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Stolpersteine auch in Höchst beabsichtigt, Arbeitsgruppe „Stolpersteine für Höchst“ gegründet!

Stolpersteine auch in Höchst beabsichtigt, Arbeitsgruppe „Stolpersteine für Höchst“ gegründet!

Nach Beantragung der CDU-Fraktion in der Höchster Gemeindevertretung aus 2011 hatte das Höchster Parlament beschlossen, ebenfalls Stolpersteine in Höchst zu verlegen, sofern die Finanzierung und die Recherche zu den jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern gewährleistet ist.

Da dieser Beschluss der Gemeindevertretung aus fiskalischen und personellen Gründen bislang noch nicht umgesetzt werden konnte, trafen sich vor einigen Wochen interessierte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde mit Bürgermeister Horst Bitsch im Bürgerhaus zu einer Informationsveranstaltung, in der zunächst Herr Haag aus Michelstadt, Mitorganisator der dortigen Aktion, die Teilnehmer über gemachte Erfahrungen in der Vorgehensweise informierte.

In einer zweiten Sitzung wurde, zu der noch umfassender eingeladen und eine wesentlich größere Bürgerbeteiligung zu verzeichnen war, wurde der Arbeitskreis „Stolpersteine in der Gemeinde Höchst“ gegründet, der sich regelmäßig treffen und sich mit dem Thema befassen wird. Den Vorsitz des Arbeitskreises übernahm Harald Staier, der einstimmig aus der Gruppe gewählt wurde. Mittlerweile wurde auch die Unterstützung durch den Heimat und Geschichtsverein Höchst signalisiert, was sehr erfreulich registriert wurde. Auch die Gemeinde Höchst i. Odw. ist mit im Boot, indem Bürgermeister Bitsch zugesichert hat, die Einrichtung von Spendenkonten zu veranlassen, auf die interessierte Bürger Spenden für Stolpersteine einzahlen und dafür auch Spendenbescheinigungen ausgestellt werden können. Bürgermeister Horst Bitsch erklärte auch, den 1. Stein selbst zu stiften. Mittlerweile sind Spendenzusagen eingegangen von der AWO, Ortsverein Höchst, der Katholischen Kirche, der Generationenhilfe Höchst sowie dem SPD-Ortsverein Höchst. Nach derzeitigem Sachstand werden die Stolpersteine ca. 120 Euro kosten und den Text erhalten: HIER WOHNTE...

Auch wurde eine Recherchegruppe gegründet, die überprüft , welche jüdischen Personen in Höchst im Odenwald gelebt haben. Mit der geplanten Vorgehensweise ist geplant, eine möglichst lückenlose Dokumentation zu erstellen, um niemanden zu vergessen.

Der Höchster Arbeitskreis „Stolpersteine für Höchst“ trifft sich zum nächsten Arbeitstreffen am Dienstag, 26. November 2019, 19.00 Uhr, im Sitzungssaal des Bürgerhauses. Interessierte Menschen, die sich für die Erinnerung an die unrühmliche Vergangenheit der nationalistischen Diktatur engagieren wollen, sind dabei herzlichst willkommen. Auch werden auch jetzt schon gerne Spenden unter dem Stichwort „Stolpersteine“ auf folgenden Konten der Gemeinde entgegen genommen: Sparkasse Odenwaldkreis, BIC: HELADEF1ERB, IBAN: DE18 5085 1952 0090 0930 06, Volksbank Odenwald, BIC: GENODE51MIC, IBAN: DE15 5086 3513 0003 0019 89, Postbank Frankfurt Main, BIC: PBNKDEFF, IBAN: DE80 5001 0060 0013 4086 03,

 


http://hoechst-i-odw.de
erstellt am 11.11.2019

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